Erik Welter, der erste und dienstälteste Mitarbeiter bei lemonpie, blickt auf 25 Jahre Kochkunst zurück. Seine Geschichte ist untrennbar mit der Entwicklung des vielfach prämierten Cateringunternehmens verbunden: Welter begann seine Karriere noch vor der offiziellen Gründung von lemonpie am 2. November 2000 im Café Alter Markt in Euskirchen, neben dem „Café am Salzmarkt“ in Bad Münstereifel der zweite Standort von Geschäftsführer Johannes Molderings.
Von der Caféküche zum Eventcatering
Als Küchenchef startete Erik Welter seine Laufbahn bei lemonpie quasi im Alleingang, damals mit nur einer Auszubildenden. Die ersten Schritte im Partyservice waren noch klein, aber besonders: Früh übernahm er Buffets für den TVE Bad Münstereifel und versorgte Sponsoren und Pressekonferenzen nach den Spielen. Im Jahr 2002 folgten die ersten großen Veranstaltungen – Hochzeiten auf Burg Kirspenich. Ein Meilenstein war der „Herr der Ringe“-Abend von Ursula Palm, eines der frühen kreativen Themenkonzepte im Portfolio von lemonpie.
Kreative Höhepunkte und persönliche Entwicklung
Zu seinen persönlichen Highlights zählt Erik Welter den Adam & Eva Award in Berlin, bei dem er ein Menü nach Farben kreierte. Auch die Weihnachtsbälle, die sich von kleinen Feiern zu festlichen Großevents entwickelten, gehören zu seinen besonderen Erinnerungen. „Ich habe in all den Jahren viele spannende Menschen kennengelernt, aus denen sich langjährige Freundschaften entwickelt haben“, erzählt Welter.
Johannes Moldering würdigt seinen langjährigen Weggefährten mit ganz besonderen Worten: „Erik ist nicht nur unser erster Mitarbeiter, sondern auch jemand, der die Entwicklung von lemonpie von Anfang an geprägt hat. Auf ihn war immer Verlass, fachlich und menschlich. Er ist einfach ein super Typ und Teil unserer lemonpie-Familie.“
Erik Welter selbst blickt mit Stolz zurück: „Ich hätte nie gedacht, dass aus den kleinen Anfängen im Café Alter Markt einmal so etwas Großes entstehen würde. Ich bin stolz, von Anfang an dabei zu sein und freue mich, dass wir diesen Weg gemeinsam gegangen sind.“
